STATIONÄRE THERAPIE

FÜR ALKOHOL- UND MEDIKAMENTENABHÄNGIGE FRAUEN UND MÄNNER

  • Der Verlauf von Suchterkrankungen kann im Einzelfall nach erfolgter körperlicher Entgiftung auch eine
    stationäre Therapie erforderlich machen
  • Wir übernehmen mit Ihnen gemeinsam die Antragstellung für die Aufnahme in stationäre Einrichtungen
  • Gegenüber der ambulanten Therapie bietet die stationäre Therapie dem Betroffenen einen geschützten Raum.
    Herausgelöst aus alltäglichen Konflikten und Bedingungen, die es erschweren, Suchtverhalten zu verändern,
    kann über ein Leben ohne Suchtmittel nachgedacht werden. Einstellungs- und Verhaltensänderungen können
    in einem suchtmittelfreien Raum überdacht und erprobt werden.

Die Vermittlung kann u.a. in folgende Einrichtungen erfolgen:

Fontane-Klinik Motzen
Salus-Klinik Lindow
Klinik Bad-Liebenwerder
Median Klinik Schweriner See
Median Klinik Römhild
Rehabilitationsklinik Serrahn
Fachkrankenhaus Vielbach
Tagesklinik „An der Wuhle“ Berlin
Diakonie-Krankenhaus Elbingerrode

 

Die Therapiedauer beträgt in der Regel 3 bis 4 Monate. Die Kosten übernimmt die zuständige Rentenversicherung.

AMBULANTE THERAPIE

FÜR ALKOHOL- UND MEDIKAMENTENABHÄNGIGE FRAUEN UND MÄNNER

Ambulante Therapie!? Jeder soll sich mit Fragen auseinander setzen können, die ihn bewegen und die ihm bei der Bewältigung der Sucht helfen. Zum Beispiel:

  • WODURCH BIN ICH SÜCHTIG GEWORDEN?
  • WAS HAT MICH DAZU GEMACHT WIE ICH BIN?
  • WELCHEN SINN HATTE SUCHT IN MEINEM LEBEN?
  • WELCHE ALTERNATIVEN HAB ICH?
  • WELCHE STÄRKEN GILT ES ZU ENTDECKEN?

BEDINGUNG UND VORAUSSETZUNG FÜR EINE THERAPIE:
Der körperliche Entzug muss abgeschlossen sein. Sie müssen sich entschlossen haben, Möglichkeiten für ein abstinentes Leben zu
suchen und über Ihre Entwicklung nachzudenken.

Die Therapie findet in Einzel- und/oder Gruppengesprächen statt. Der individuelle Therapieverlauf wird in 2 bis 3 Vorgesprächen geplant. Die Termine können außerhalb der Arbeitszeiten geplant werden.

Wenn die ambulante Therapie eine Möglichkeit wäre, die Sie sich als Hilfe vorstellen können, vereinbaren Sie einen Termin zu einem Vorgespräch bei uns.

IHR ANSPRECHPARTNER:
Dipl. Psychologin, Psychotherapeutin
Frau Höflinger, Telefon 03341 390 117 2
E-Mail: hoeflinger-awo@ewe.net


Das Projekt zur Quartiersentwicklung „Am Mühlenberg“ in Strausberg wird durch die „Deutsche Fernsehlotterie“ gefördert und vom AWO Bezirksverband Brandenburg Ost e.V. durchgeführt.