AMBULANTE NACHSORGE

EIN FESTER BAUSTEIN IN DER DROGEN- UND SUCHTBERATUNG

Ihre Entlassung aus der Entwöhnungstherapie (ambulant/stationär) steht bevor. Der Weg zurück in den Alltag ist oft mit großen Unsicherheiten verbunden.

Die ambulante Nachsorge unterstützt Sie bei der Stabilisierung Ihrer Abstinenz und bietet Begleitung auf Ihrem Weg in ein zufriedenes, suchtmittelfreies Leben.

Damit die Behandlung nahtlos an Ihre Therapie anschließen kann, stellen Sie bitte vier Wochen vor Therapieablauf einen Antrag auf ambulante Nachsorge in unserer Einrichtung.

In Ausnahmefällen können Sie auch nach Beendigung der stationären Therapie noch einen Antrag auf Weiterbehandlung stellen.
Wir helfen Ihnen gerne dabei.

In einem Vorgespräch mit uns werden alle wichtigen Fragen zum Ablauf und der Organisation der Nachsorge besprochen.

Die Nachsorge umfasst einen Zeitraum von 6 Monaten und kann bei Bedarf auf insgesamt 12 Monate verlängert werden.

  • Regelmäßig stattfindende Einzel-/Gruppengespräche und halbjährlich jeweils 2 Intensivtage (Fr., Sa.);
  • Bei Bedarf gemeinsames Gespräch mit Bezugspersonen oder Angehörigen;
  • Thematisierung aktueller Probleme (z.B. in der Beziehung oder am Arbeitsplatz);
  • Rechtzeitiges Erkennen eines möglichen Rückfallrisikos;
  • Bearbeitung von Krisen/Rückfällen;
  • Vermittlung in Selbsthilfegruppen.

 

IHR ANSPRECHPARTNERINNEN:

Frau Richter
03341 49 73 79 · richter-awo@ewe.net


Das Projekt zur Quartiersentwicklung „Am Mühlenberg“ in Strausberg wird durch die „Deutsche Fernsehlotterie“ gefördert und vom AWO Bezirksverband Brandenburg Ost e.V. durchgeführt.